DER COMIC UND WILIHELM BUSCHS: MAX UND MORITZ

DER COMIC

In diesem Vortrag werde ich etwas über Comics, ihre Entstehung, die historische Analyse und einen der berühmtesten Comiczeichner Wilhelm Busch und sein Werk Max und Moritz erklären.

DIE DEFINITION VON DEM COMIC

Von Anfang an hat sich die Definition des Begriffs Comic verändert. 1993 definierte Scott McCloud Comics als

„zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere Zeichen, die Informationen vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen“.[1]

 Er nimmt damit Will Eisners Definition auf, der Comics als sequenzielle Kunst bezeichnet. Im deutschsprachigen Raum wird das von McCloud definierte Medium auch allgemein als „Bildgeschichte“ bezeichnet und der Comic als dessen moderne Form seit dem 19. Jahrhundert.[2]

Nach Wikipedia,

Comic ist eine Bezeichnung für die Darstellung eines Vorgangs oder einer Geschichte in einer Folge von Bildern. In der Regel sind die Bilder gezeichnet und werden mit Text kombiniert.

Comic ist eine Reihe von nebeneinander gezeichneten Bildern, die in der Regel horizontal angeordnet sind und die als Erzählung oder chronologische Abfolge gelesen werden sollen.[3]

Diese Geschichten sind in der Regel originell Form. In diesen modernen Comics werden Wörter innerhalb oder in der Nähe jedes Bildes eingeführt, und wenn die Wörter das Bild funktionell dominieren, dann wird es lediglich zur Illustration eines Textes.

Der Comicstrip ist im Wesentlichen ein Massenmedium, das in einer Zeitschrift, einer Zeitung oder einem Buch gedruckt wird. Die meisten Comicstrips, die vor oder um 1900 und viele seither entstanden sind, enthalten keine Texte, die in Sprechblasen innerhalb des Bildrahmens eingeschrieben sind. Diese Comicstrips werden gesammelt, und jeder von ihnen erzählt typischerweise eine einzelne Geschichte in wenigen Tafeln oder ein Segment einer fortlaufenden Geschichte.

Es gibt viele Begriffe, die für Comic verwendet werden. Im Englischen ist er als "Comics" und "Comics-Strips" bekannt. Der französische Begriff für Comic ist "bande dessinée", was gezeichneter Streifen bedeutet. Der ältere deutsche Begriff für Comic ist "Bildergeschichte" oder "Bilderstrifen". Aber nach dem Zweiten Weltkrieg neigen die Deutschen dazu, das englische Wort Comic zu verwenden. Der italienische Begriff für dieses Genre ist "fumetto", was wörtlich "kleine Rauchwolke" bedeutet, was auf die Verwendung von Luftballons in modernen Comics hinweist. Im Spanischen werden sowohl Comic-Strip als auch Comic-Buch als "historieta" bezeichnet.

DIE URSPRUNG UND GESCHICHTE DES COMICS

Vom Comic, der als Massenmedium definiert wird, kann vernünftigerweise nicht gesagt werden, dass er vor der Erfindung des Buchdrucks existiert hat. Aber die Ursprünge des Comics liegen in der Antike.[4]  Im Grab von Menna von vor 3400 Jahren befinden sich zum Beispiel Gemälde, die die Ernte und Verarbeitung von Getreide in einer Reihe von Bildern darstellen. Besonders diese Bilderserie liest sich im Zickzack von unten nach oben.

Das Grab von Menna gehört zu den Gräbern der Noblen und Adligen in Theben-West bei dem Dorf Scheich Abd el-Qurna. Menena oder Menna war zur Zeit von Thutmosis IV. bis Amenhotep III. "Landvermesser des Herrn der beiden Länder Ober- und Unterägypten" und war mit einer Henut-taui verheiratet. Bei der Konstruktion seines Grabes musste er das bestehende Grab von Mery-Ptah berücksichtigen, daher ist eine Datierung in die Zeit von Amenhotep III. wahrscheinlicher. Die Erläuterungen zur Wanddekoration legen nahe, dass das Grab von denselben Künstlern bemalt wurde, die an Grab des Nachts arbeiteten.

In Europa entstand in Frankreich im Hochmittelalter der Teppich von Bayeux, der die Eroberung Englands durch die Normannen im Jahr 1066 darstellte. Auch hier werden Text und Bild kombiniert. Viele Darstellungen in Kirchen dieser Zeit, wie Altargemälde oder Fenster, haben einen comicartigen Charakter. Sie vermittelten Erzählungen für die damals besonders ungebildeten Gesellschaftsschichten. Auch die Wiener Genesis, eine byzantinische Handschrift aus dem 6. Jahrhundert, gehört zu solchen Werken.

Nach der Erfindung des Buchdrucks in Europa wurde der Druck der Märtyrergeschichte unter den Menschen alltäglich. Später wurden die Zeichnungen aufwändiger und der Text wurde weggelassen, genau wie die allgemeineren Drucke. Von Anfang an bildeten sich zwei grundlegende Themengruppen heraus: politische Moral und private Moral. Die überlieferten deutschen Holzschnitte aus der Zeit vor 1550 beschäftigten sich mit Themen wie dem Leben von Heiligen, Berichten über zeitgenössische Wunder, der Verhöhnung der weltlichen Liebe und politisch motivierten Anschuldigungen gegen die Juden.

Die frühesten Streifen zur privaten Moral sind deutsch und erzählen von grausamen Mordformen und ihrer öffentlichen Bestrafung, wobei sich der Schwerpunkt von letzteren (im 16. Jahrhundert) auf erstere (im 18. Jahrhundert) verlagert. Im 17. Jahrhundert spezialisierten sich deutsche Künstler darauf, die Tyrannei der zänkischen Ehefrauen satirisch zu entlarven und gewalttätige Heilmittel vorzuschlagen.

Es gibt Karikaturen, die Geschichten darstellen, die aus einigen wenigen Bildern bestanden, die in einer Reihe in Galerien aufgehängt und später zusammen als Gravur verkauft wurden. Diese Bilder waren detailreich und der Inhalt der Geschichten gesellschaftskritisch. Ein Beispiel dieser Art von William Hogarth ist A Harlot's Progress. Hogarths moralische Haltung war neu: Er stellte die Torheiten und die Bestrafung seiner Protagonisten mit einer gewissen Sympathie dar, wobei er das volle Feuer seiner Satire denjenigen vorbehielt, die diese Unglücklichen ausnutzen. 

WILIHELM BUSCH UND DAS SPÄTERE 19. JAHRHUNDERT

Die dominierende Figur des späteren 19. Jahrhunderts ist der Deutsche Wilhelm Busch, dessen immense Popularität in seiner Zeit bis ins 21. Busch wurde zu seiner Zeit in verschiedenen europäischen Ländern viel plagiiert, und seine Hauptwerke sind in viele Sprachen übersetzt worden. Zunächst in Zeitschriften (Fliegende Blätter und der Münchner Bilderbogen von 1859) und dann in separat veröffentlichten Alben (ab 1865) etablierte sich Busch schnell als der erste voll professionelle und wirklich populäre Comiczeichner, der gebildete und ungebildete, junge und alte Menschen gleichermaßen ansprach. Da er nicht an Zeitschriften gebunden war, konnte er, wie Töpffer (ein anderer Comiczeichner), viel längere und wortreichere Geschichten entwickeln als seine französischen Zeitgenossen, deren Strips selten 50 oder mehr Szenen über drei aufeinanderfolgende Ausgaben einer Zeitschrift liefen. Seine grafische und erzählerische Linie erscheint kontrollierter und vorhersehbarer als die von Töpffer; sie ist auf erdigere und rationalere Weise komisch.

Busch ließ die Tradition der realistischen Sozialsatire wieder aufleben und richtete sie auf das, was er als eine in einem darwinistischen Überlebenskampf verstrickte Gesellschaft ansah, am bekanntesten in der kindlichen Rebellion von Max und Moritz (1865). Er schuf eine Galerie von Gesellschaftstypen, die seither in die deutsche Folklore eingegangen sind: der Trinker, der zerrüttete Dichter, der frustrierte Maler, der unglückselige Lehrer, der ewige Junggeselle usw.

Busch schien von der farcenhaften Situation und ihrem Potenzial für physische Gewalt besessen zu sein. Für ihn schien das Glück in der Vermeidung der kleinlichen Ärgernisse des Lebens und in der Unterdrückung instinktiven Verhaltens zu liegen.

Seine warnenden Erzählungen von unartigen Kindern und Tieren können auf einer Ebene als raffinierte Parodien auf die didaktische Jugendliteratur Deutschlands und auf einer anderen Ebene als Verurteilung des kindlichen Sadismus, der in jedem Menschen vermutet wird, angesehen werden.

Auf einer anderen Ebene kann sein Werk als ein langer Essay über die Verletzlichkeit der Menschenwürde betrachtet werden. Seine bekanntesten Figuren, die Kinderstreiche Max und Moritz, haben unzählige Nachkommen bis ins 21. Jahrhundert hinein hervorgebracht.

Der grafische Erfindungsreichtum von Busch war gewaltig; seine Verwendung von Schwingungsmustern zur Darstellung von Bewegung und neuen konventionellen Zeichen, um Schock, Schmerz und andere Emotionen auszudrücken, bilden ein Vokabular, das dem humorvollen Comiczeichner bis heute dient.

MAX UND MORITZ[5]

1865 zeichnete Wilhelm Busch seine "Bildergeschichten" mit den Figuren 'Max und Moritz', zwei skrupellosen und sadistischen Jungen. Historisch gesehen sind 'Max und Moritz' wichtig, da sie zu den frühesten Comicstrips gehören und der Geburtsort der deutschen Comic sind. Die Geschichten können als Text-Comics klassifiziert werden, bei denen die Bilder mit Reimpaaren unterlegt waren, die das Geschehen in den Bildern erklärten. Busch leistete auch Pionierarbeit bei der Verwendung von Lautmalereien, einem weiteren Element, das eng mit Comics verbunden ist, obwohl er sie eher im Text als in den Illustrationen verwendete. Max und Moritz sind auch die frühesten Kindercharaktere in Comics. Ihre Possen lösten bei einigen Pädagogen Kontroversen aus, die der Meinung waren, ihre Ungezogenheit mache sie zu schlechten Vorbildern für die Jugend. In einigen Ländern wurden die Geschichten daraufhin verboten. Doch trotz ihrer antiautoritären Ader ist "Max und Moritz" immer noch eine moralistische Geschichte.

Erster Trick: Das Huhn der Witwe töten

Der Klassiker "Max und Moritz (Eine Geschichte von sieben Knabenstreichen)" von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1865 ist Teil der Alltagskultur im deutschsprachigen Raum. In diesen dunklen, ganz in Reimen erzählten Geschichten ist ein schreckliches Jungenduo in böse Streiche verwickelt. Ihr erster berühmter Streich ist sogar mörderisch: Sie binden Brotkrusten zusammen, so dass sich die Hühner der Witwe in den Fäden verheddern - und sterben.

Zweiter Trick: Das Brathähnchen stehlen

Die traurige Witwe denkt dann: Nun, ich sollte wenigstens das Huhn braten und essen. Während sie auf dem Herd brutzeln, rennt sie in den Keller, um Sauerkraut zu holen. Währenddessen schleichen die Jungen auf das Dach und stehlen das Huhn mit einer Angelrute durch den Schornstein. Die Witwe hält ihren Hund für den Täter und schlägt ihn mit einem Holzlöffel, während Max und Moritz die Ware verstecken und verschlingen.

Dritter Trick: Den Schneider nass machen

Bei den Opfern der beiden Jungen handelt es sich um unschuldige Bürger wie den beliebten Schneider Böck. Er flickt allen die Kleider und ist immer freundlich, aber Max und Moritz spielen ihm trotzdem einen Streich. Sie durchschauen die Bohlen der Brücke direkt vor Böcks Haus und bringen ihn dann dazu, darüber zu laufen. Die Brücke bricht und der Schneider fällt in den Bach. Zum Glück sind zwei Gänse da, um ihn vor dem Ertrinken zu retten.

Vierter Trick: Eine Explosion im Haus des Lehrers

Max und Moritz gehen zum Haus ihres Lehrers Lämpel und füllen heimlich seine Pfeife mit Schießpulver. Als er sie anzündet, wird sein ganzes Haus weggeblasen - aber der Lehrer überlebt. Seine Haut ist geschwärzt und sein Haar ist weggebrannt. Dieser Streich würde heute wahrscheinlich in die Kategorie "versuchter Mord" fallen und zu einer Reise ins Jugendgefängnis führen.

Fünfter Trick: Wanzen für Onkel Fritz

Die beiden Witzbolde beschließen, ihrem verwöhnten Onkel Fritz die Bedeutung von "unbehaglich" zu zeigen. Sie sammeln einen ganzen Sack voller Käfer und verteilen sie in seinem Bett. Die Käfer krabbeln über Onkel Fritz, und der entsetzte Mann tötet sie alle mit einem Schuh. Dieser Witz ist relativ harmlos - vor allem wenn man bedenkt, dass diese Käferart, die Maikäfer, einst ein großer Schädling in Europa war.

Sechster Trick: Zwei seltsame Brote

Max und Moritz brechen in eine Bäckerei ein und fallen in ein Teigbecken. Als der Bäcker sie findet, knetet er sie beide in den Teig und backt sie. Die Jungen überleben tatsächlich und entkommen, indem sie von ihrer eigenen Kruste essen. Aber es ist das letzte Mal, dass sie so viel Glück haben.

Siebter Trick: Letzte Station, die Mühle

Die schelmischen Kinder schnitten Löcher in die Getreidesäcke eines Bauern. Der Bauer fängt die Übeltäter und bringt sie zur Mühle. Dort zermahlt der Müller sie und verfüttert die Stücke an seine Enten. Aus irgendeinem Grund drückt niemand im Dorf ein Wort des Bedauerns aus. Sogar Onkel Fritz sagt: "Mal sehen, was aus dummen Witzen wird! Achtung: Probieren Sie diese Tricks nicht zu Hause aus - egal, wie alt Sie sind!

ANALYSE MODERNER COMICS[6]

Die Tafel - Auf den ersten Blick werden Sie feststellen, dass Comics in mehrere Rahmen oder Panels unterteilt sind. Diese Tafeln helfen, ein Gefühl für Zeit und Raum zu entwickeln. Einige Tafeln haben keinen Rahmen. Andere Tafeln sind groß, wie die sich öffnende Tafel in Abbildung 7. Dies kann als ein "Splash"-Panel betrachtet werden. Es fungiert als Titelblatt.

Leere Stellen - Jedes Mal, wenn Sie ein Kunstwerk oder Design analysieren, ist es wichtig, nicht nur zu kommentieren, was enthalten ist, sondern auch, was weggelassen wurde. Die Verwendung einer Leerstelle im Eröffnungsfeld von Abbildung 7. führt dazu, dass sich die Augen des Lesers schnell von links nach rechts bewegen und den Witz, der sich im zweiten Panel auf der rechten Seite abspielt, aufbauen.

Das Kamerawinkel - Obwohl Comics nicht buchstäblich eine Kamera beinhalten, kann man dasselbe Vokabular verwenden, um den Winkel zu diskutieren, aus dem der Cartoonist seine Themen darstellt. Im vierten Bildrahmen von Figure 7. sieht der Leser Hobbes (den Tiger) auf Augenhöhe, wodurch der Fokus auf seinen komischen Ausdruck gelegt wird. Abbildung 7. platziert den Leser in einer Entfernung von den Themen, wodurch der Leser das Gefühl hat, hineinzuschauen oder zu lauschen.

Die Rinne - Was passiert zwischen dem sechsten und siebten Panel von Abbildung 7.? In Comics muss der Leser aktiv "die Lücke füllen" und Annahmen darüber treffen, was zwischen den Rahmen oder Tafeln passiert. Dieser Raum zwischen den Tafeln wird als "Rinne" bezeichnet. Wenn wir dem Gestaltungsprinzip folgen, dass "das, was weggelassen wird, genauso wichtig ist wie das, was eingeschlossen ist", dann spielt die Rinne eine Schlüsselrolle bei der Konstruktion von Bedeutung. Die Rinne bezieht den Leser mit ein, denn der Leser muss erraten, was zwischen den Tafeln geschieht.

Das Symbol - Wofür stehen die Pfeile in Abbildung 7.? Zeichentrickfilme und Comics enthalten oft Symbole, um die Bedeutung effektiv und prägnant zu vermitteln. Calvins Helm steht für "Krieg". Die Dartpfeilwaffen könnten Kindheit und Naivität symbolisieren.

Das Emanata - In der sechsten Tafel von Abbildung 7. gibt es kleine Linien, die aus den Dartpistolen austreten und auf Aktion und Bewegung hinweisen. Solche Linien werden als "Emanata" bezeichnet und sind typisch für Comics als Medium. Bei der Analyse von Comics kann man Fragezeichen über dem Kopf einer Figur, Tränen, die aus den Augen fliegen, oder gerade Linien hinter laufenden Figuren sehen. Neben der Kennzeichnung solcher Beispiele von Emanata in Ihrer textlichen Analyse von Comics müssen Sie auch die Wirkung ihrer Einbeziehung analysieren. In Abbildung 7. wird die Emanata verwendet, um anzuzeigen, dass Calvin und Hobbes sich schnell und gleichzeitig gegenseitig erschießen, so dass sowohl der Leser als auch der andere verwirrt sind, wer zuerst getroffen wurde.

Das Sprechblase - In Comics lesen die Leser den Dialog der Figuren 7. durch ihre Sprechblasen. Gedankenblasen, die oft mit wolkenähnlichen Blasen dargestellt werden, können den Leser wissen lassen, was eine Figur denkt. Voice-Over, ein im Film oft verwendeter Begriff, kann auch in Comics verwendet werden, bei denen die Worte des Erzählers über oder unter der Tafel erscheinen. Denken Sie daran, dass der Autor nicht viel Platz für lange Prosa in Comics hat, im wahrsten Sinne des Wortes. Jedes Mal, wenn Sie den Text oder die Wörter in einem Comic analysieren, fragen Sie sich, ob die Bedeutung dieser Wörter von dem, was dargestellt wird, abhängt. Umgekehrt können Sie sich fragen, ob die Bedeutung der Bilder von dem abhängt, was geschrieben wird.

Die Pointe - Comicstrips erscheinen traditionell in Zeitungen, wo sie dem Leser einen Moment der komischen Erleichterung bieten. Sie können das Leben kommentieren, eine Geschichte erzählen oder einen guten Lacher suchen. Die Bedeutung neigt dazu, im letzten Bild zu kulminieren. Die letzte Zeile eines Witzes, die so genannte Pointe, ist auch für die Analyse von Comics relevant.

 

 

Bibliographie:

  • McCloud, Scott. Comics richtig lesen, NY, Carlsen Verlag, 1994.
  • McCloud, Scott. Understanding Comics, NY, HarperCollins, 1994.
  • Schikowski, Klaus. Der Comic – Geschichte, Stile, Kuenstler, Stuttgart, Philipp Reclam Verlag, 2014.
  • Eisner, Will. Comics and Sequential Art, PoorHouse Press Verlag, 1985.
  • M. Kunzle, David. 2017. ‘Comic Strip‘, Encyclopaedia Britannica, Online unter: < https://www.britannica.com/art/comic-strip> [zuletzt besucht am 04.05.2020]
  • Lambeck, Petra. 2015. ‘Max und Moritz: How Germany’s naughtiest boys rose to global fame’, Deutsche Welle, Online unter: < https://p.dw.com/p/1GuyG> [zuletzt besucht am 04.05.2020]
  • Busch, Wilhelm. 2020. Produktion SPIELER Internet. Online unter: <https://www.wilhelm-busch.de>
  • Philpot Education. o.J. Analysing visual texts – Understanding comics. Online unter: < https://www.philpoteducation.com/mod/book/view.php?id=222&chapterid=1350#/>
  • Bild 1,1.a. Kürschner, Michael; Selke, Christel. Grab des Meena, Fotos. Ägypten, 2018. Online unter: < https://www.safari-afrika.de/land-und-leute/aegypten/grab-des-menna/> [zuletzt besucht am 04.05.2020]
  • Bild 2. Dunn, Jimmy; Andrews, Mark. The Tomb of Nakht on the West Bank at Luxor, Foto. Ägypten, 2011. Online unter: < http://www.touregypt.net/featurestories/nakht2.htm> [zuletzt besucht am 04.05.2020]
  • Bild 3,3.a.,3.b. UNESCO. Bayeux Tapestry, Fotos. Frankreich, 2007. Online unter: <http://www.unesco.org/new/en/communication-and-information/flagship-project-activities/memory-of-the-world/register/full-list-of-registered-heritage/registered-heritage-page-1/bayeux-tapestry/>
  • Bild 4. Wikimedia commons. Datei:ViennGenFol12vJacob.jpg, Foto. Vienna, 2005. Online unter: <https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Vienna_Genesis?uselang=de#/media/File:ViennGenFol12vJacob.jpg>
  • Bild 5. British Library. A Harlot‘s Progress, Fotos. London, 1733. Online unter: <https://www.bl.uk/collection-items/a-harlots-progress>
  • Max und Moritz 1. – 7.
  • Lambeck, Petra. 2015. ‘Max und Moritz: How Germany’s naughtiest boys rose to global fame’, Fotos. Deutsche Welle, Online unter: < https://p.dw.com/p/1GuyG> [zuletzt besucht am 04.05.2020]

[1] McCloud, Scott: Comics richtig lesen, NY, Carlsen Verlag, 1994. S. 12 – 17

[2] Will Eisner: Comics and Sequential Art, PoorHouse Press Verlag, 1985. S 5 – 12

[3] M. Kunzle, David. 2017. ‘Comic Strip‘, Encyclopaedia Britannica, Online unter: < https://www.britannica.com/art/comic-strip> [zuletzt besucht am 04.05.2020]

[4] McCloud, Scott: Comics richtig lesen, NY, Carlsen Verlag, 1994. S. 18 – 27

[5]Lambeck, Petra. 2015. ‘Max und Moritz: How Germany’s naughtiest boys rose to global fame’, Deutsche Welle, Online unter: < https://p.dw.com/p/1GuyG> [zuletzt besucht am 04.05.2020]

[6]Philpot Education. o.J. Analysing visual texts – Understanding comics. Online unter: < https://www.philpoteducation.com/mod/book/view.php?id=222&chapterid=1350#/>

 

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